HJH - Autor

SCHREIBEN BEDEUTET...


... etwas, von dem man nicht genau weiß, ob man es besitzt, an Leute zu geben,
die nicht genau wissen, ob sie es wollen. Jacques Lacan, der bekannte
französische Psychoanalytiker hat dies einmal genau so über das Klavier spielen
formuliert.

Und genau so verstehe ich auch meinen Schreibprozess: vorsichtig, herantastend ohne
den Anspruch auf eine absolute Wahrheit; dabei humorvoll, ohne zu verletzen. Der schrille
Ton ist meine Sache nicht. Obwohl ich als Manager und Berater sehr lange die
Möglichkeit hatte, Unternehmen, Mitarbeiter und Führungskräfte zu beobachten: ich habe
bislang keine Irren getroffen und auch kein Irrenhaus beraten; Nieten in Nadelstreifen und
Wertevernichter kommen vor, sind aber in der Minderheit - im übrigen gilt die Aussage, die
einer meiner Gymniasallehrer "zur Lage der Nation" vorbrachte, die Pfeifen sind in allen
Ebenen und gesellschaftlichen Gruppen gleich verteilt. Also bitte erwarten Sie von mir
keine reißerischen Texte.



Aktuelle Veröffentlichungen (Auswahl):


"Veränderungsfähigkeit lernen - Initiative für eine Schule zur Kunst des Wandels" in GAIA 22(1/2013)
gemeinsam mit K. Kristof, R.Pfriem, O. Smrekar und W. Stark

"Gekaufte Konflikte - Konfliktmanagement bei Mergers&Acquisitions" in Konfliktdynamik 2. Jahrgang 1/2013

"Kunst als Intervention" in M.Mohe (Hrsg.) Innovative Beratungskonzepte

"Consulting - Problemlösung als Geschäftsmodell" gemeinsam mit M. Mohe und R. Pfriem

"Über die Chancen von morgen wird heute entschieden. Strategieentwicklung - eine Organisation
lernt für ihre Zukunft" in K. Trebesch (Hrsg.) Organisationsentwicklung